Ein spannender Artikel in Data Blog von ZEIT Online über die Potenziale der Open Data Idee, nicht nur für die räumliche Planung. Neben Mechanismen und Funktionsweise der Opendata Bewegung erläutert Lorenz Matzat, wie zukünftig mit Open Data umgegangen werden kann, und wie diese auch das räumliche Verständnis von Planungen und deren Auswirkungen transparent aufbereiten können.
„Der Begriff Open Data hat eine steile Karriere hinter sich. Vor wenigen Jahren konnten höchstens Insider etwas mit der verheißungsvollen Begriffskombination aus “offen” und “Daten” anfangen. Heute sieht das anders aus. Die Bereitstellung von Daten, die beispielsweise von öffentlichen Stellen erhoben wurden, könnte zu neuen Anwendungen führen. Der vielfach geforderte “maschinenlesbare” Staat würde transparenter und bürgerfreundlicher. So wären zum Beispiel Anwendungen denkbar, die Geldflüsse aus Haushaltsmitteln veranschaulichen.“
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